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Praxisverkauf – Mehrwert schaffen durch professionelle Beratung

Gute Gründe für einen Verkauf

In der Vergangenheit waren insbesondere große Praxisstrukturen nahezu unverkäuflich oder konnten nur gegen eine geringe Ablöse an einen Nachfolger verkauft werden. Durch den Eintritt von Investoren hat sich dies grundlegend geändert.

Es gibt viele Gründe für einen Praxisverkauf. Ein entscheidender Punkt für viele ist, die Praxis und somit die Mitarbeiter und die Patienten an geeignete Nachfolger zu übergeben. Doch was tun, wenn es keine internen Nachfolger gibt?

In diesem Fall bleibt nur der Verkauf an Dritte. Dies können und werden in vielen Fällen Ärzte sein, die die Praxis nach den Vorstellungen der bisherigen Inhaber weiterführen sollen. Hat die Praxis aber eine gewisse Größe erreicht, sehen sich die wenigsten Ärzte auch im Stande, einen angemessenen Kaufpreis zu zahlen. Hier können größere Gruppen die Lücke füllen.

In vielen Facharztbereichen sind heute bereits von Investoren finanzierte Gruppen aktiv und konsolidieren den Markt. Diese bezahlen in der Regel einen (deutlich) attraktiveren Preis für die Praxis als andere Ärzte könnten und bieten darüber hinaus Unterstützung in vielen administrativen Bereichen. Die Versorgung der Patienten jedoch obliegt weiterhin vollständig den Ärzten.

Neben den finanziellen Aspekten ist auch die Auswahl des „richtigen“ Partners für das Lebenswerk entscheidend. Laut gesetzlicher Vorgabe müssen die verkaufenden Ärzte in der Regel für drei Jahre in dem medizinischen Versorgungszentrum tätig bleiben, das spätestens mit dem Verkauf gegründet wird. Ein entsprechender Zeithorizont muss von den Praxisinhabern eingeplant werden.

Zudem werden in den Kaufverträgen in aller Regel Kaufpreiskomponenten vereinbart, die erst nach zwei oder mehr Jahren der Zusammenarbeit zum Tragen kommen.

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